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Biografie

Hannah Hütten ist 1946 in Flensburg geboren und dort aufgewachsen.

1970 hat es sie aus beruflichen Gründen nach Hamburg verschlagen.

Ende der Achtziger stieg ihr Interesse an der Kunst immer mehr, sodass sie mit der Malerei anfing.

Gut 20 Jahre später ließ sie sich in Jork im Alten Land nieder, wo sie von nun an als freiberufliche Künstlerin im eigenen Atelier ihre Visionen auf die Leinwand bringt.

“Neben Ausstellungen und Wettbewerbs-Teilnahmen erfolgte 2009 die künstlerische Gestaltung einer Polyester-Skulptur, die sich seitdem in einer Dauerausstellung im Segelpark von Stade befindet. 2012 Einladung zur Teilnahme an der ersten Hamburger Biennale mit meinem Bild “Ebbe an der Elbe”, das bis in die Finalrunde gelangte. Institutionell engagiert bin ich im Stader Kunstverein und in der Mühle Malstedt Kunstwerkstatt.

Zentrales Thema ist das Wasser, ob wildes Meer, Flusslandschaften oder beschauliche kleine Häfen. Durch meinen Umzug ins Alte Land bekam ich neue Impulse und Sichtweisen, die ich mit Begeisterung bildnerisch umsetze. Neben den schönen Fachwerkhäusern und Städten mit ihren Fleeten entdeckte ich die Faszination der Elbe und die des Hamburger Hafens.

Bei meinen Acryl-Arbeiten habe ich eine besondere Spachteltechnik entwickelt, die meine Empfindungen auf eigene Art visualisieren. Die wenigen Farben, die ich verwende, werden oft stark verwässert, was meine Neigung und Vorliebe zum Aquarell erkennen lässt. Durch das Spiel mit Farbe sind auch einige abstrakte Bilder entstanden, doch eine - immer wiederkehrende Farbe - zieht sich wie ein blauer Faden durch meine Werke“

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